Windkraftlärm als Gesundheitsproblem seit 1987 bekannt

Die globale Verschwörung der Ökostromgewinnler

amtsschimmel_windradVon Beginn weg war der globalen Windkraftlobby klar, dass die Messung mit dem dBA – Gewichtung nicht zielführend ist. Die A-Gewichtung berücksichtigt das menschliche Gehör im normalen Frequenzbereich über 20 Hz und kann die tieferen Frequenzen des Infraschalls nicht adäquat abbilden. Hörbarer Schall wird über die inneren Haarzellen an das Gehirn vermittelt. Ganz anders die tieffrequenten Töne unterhalb von 20 Hz. Sie werden hauptsächlich durch die äusseren Haarzellen vermittelt und erreichen bisher unbekannte Hirnregionen, wo sie allerdings sehr bekannte Symptome erzeugen: Das Wind Turbine Syndrome mit den Einzelsymptomen Schlafstörung, Tinnitus, Kopfschmerzen, Nervsität,  geistige Verwirrtheit usw.

Seit 30 Jahren liegt der Nachweis der Gesundheitsgefährdung vor

Die Studie des amerikanischen Wissenschaftlers N.D. Kelly wurde zwischen dem 5. und 8. Oktober 1987 an der Ausstellung Windpower 87 vorgestellt. Alle bisher reklamierten Probleme mit dem Lärm von Windkraftanlagen wurden darin vorweggenommen. Diese Tatsache kann dahingehend interpretiert werden, dass die global agierende Windradlobby schon seit bald 30 Jahren exakt gewusst haben muss, welche Probleme mit Windkraftwerken entstehen können. Sie hat diese Informationen bisher mit allen Mitteln unterdrückt und behinderte bis zum heutigen Tag mit viel Geld und Energie alle wissenschaftlichen Folgestudien dazu. Es gibt trotzdem reihenweise Studien, die regelmässig die gesundheitlichen Folgen der Windkraftnutzung exakt beschreiben. Warum reagiert die Politik seit über 30 Jahren mit aktivem Wegschauen?

Sind Politiker korrupt oder einfach nur dumm wie Stroh?

Nun laufen ihnen die Kunden und Wähler in Scharen davon. Es hat lange gedauert, bis der Stimmbürger das Mass des politischen Betrugs durchschaut hat. Aber es werden immer mehr Menschen, die diese Dreckspolitik auch der europäischen Eliten durchschauen.

Quelle

A proposed Metric for Assessing the Potential of Community Annoyance from Wind Turbine Low-Frequency Noise Emissions / N.D. Kelly et al

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