Wenige Wochen, nachdem dem Bundesamt für Energie von der Organisation Paysage Libre – Freie Landschaft ein Set an Belegen für die Gesundheitsgefährdung von Windkraftwerken vorgelegt wurde, antwortet die vorauseilend informierte Suisse Eole auf die Vorwürfe. Natürlich nicht als Antwort auf die Belege der Organisation „Paysage Libre – Freie Landschaft“, sondern wie wenn es der Marketingabteilung der Suisse Eole ganz von selber eingefallen wäre. Die Belege für die Gesundheitsgefährdung werden als äusserst bedrohlich für die weitere Verbreitung von zu kurzen Distanzen zwischen Windkraftwerken und ihren Anwohnern empfunden. Das ist für die Windradlobby ein genügend wichtiger Grund, die Desinformationsmaschine der IDEJA anzuwerfen.
In der Ausgabe der Éole-Info Nummer 24 werden wieder die alten, völlig aus dem Zusammenhang gerissenen Konstruktionen angeboten, die auf einer Studie der Gesundheitsbehörde des US Staates Massachusetts gründen. Die Studie, wenn eingehend gelesen, bestätigt aber viele Aussagen der Kritiker, die durch Suisse Eole gerne als „wissenschaftlich widerlegt“ bezeichnet werden. Immerhin ist die von Suisse Eole erwähnte Studie für einmal auch tatsächlich auffindbar im Internet. Das ist neu an der Informationsstrategie der Windradlobby. Unsere Kritik hat also doch eine bescheidene Wirkung! Auch wenn sie nur indirekt beantwortet wird. Manchmal haben wir das Gefühl, alle Informationen, die wir dem Bundesamt für Energie aushändigen, werden irgendwann durch die Suisse Eole im Auftrag des BFE beantwortet.
Das ist in Ordnung! Im BFE findet sich eh keine Kompetenz zu Windkraftnutzung. Sie wurde schon im Jahr 2001 an die Suisse Eole delegiert.
Was macht die Suisse Eole aus dieser Studie?
Sie fasst sie nach eigenem Gutdünken so zusammen, wie es ihr passt
„Ohrfeige für Pierpont
Das hochkarätig besetzte Expertengremium kommt zum Schluss, dass Windturbinen keine direkten negativen Wirkungen auf die menschliche Gesundheit haben. Insbesondere haben sie keine Hinweise auf ein so genanntes «Windturbinen-Syndrom» gefunden. Die Experten sehen kein Anzeichen dafür, dass der von Windturbinen abgegebene Schall oder Infraschall direkte schädliche Wirkung auf Menschen in Wohndistanz hat. Insbesondere konnte kein Zusammenhang gefunden werden zwischen Geräuschen von Windturbinen und psychischen wie auch körperlichen Symptomen.“
Das ist, gelinde ausgedrückt, eine Ansammlung von Aussagen, die sich in der Massachusettsstudie so nirgends finden! Schon der erste Satz zeigt, dass die Aussagen der Amerikaner von der Suisse Eole schlicht nicht verstanden worden sind. Das Kriterium ist immer das Gleiche. Was der Suisse Eole nicht in den Kram passt, wird verdreht und missinterpretiert, bis es in die einfachen Konstruktionen der Windradlobby passt. Lesen wir weiter aus der neuen Errungenschaft der Eole-Info Nr. 24:
„Das Expertengremium kritisiert insbesondere die Auswahl der Probanden für Pierponts Untersuchung: Es nahmen ausschliesslich Personen teil, die Symptome wie Angst, Konzentrationsmangel und Reizbarkeit aufwiesen und gleichzeitig in der Nähe von Windturbinen wohnten. Vergleichsgruppen in weiter Distanz zu Windparks gab es nicht.“
Wer die Studie von Nina Pierpont kennt, weiss, dass dies exakt ihrer gewählten Methodik entspricht. Weil die Windradkritiker nicht über staatliche Subventionen und Werbebudgets wie die Suisse Eole verfügen, müssen sie die Studien eben auf einer günstigen Basis erstellen. Die beschriebene und gewählte Methode von Nina Pierpont ist wissenschaftlich fundiert. Es gibt eine Diskussion und ein Reviewing von namhaften weiteren Wissenschaftlern. Ausserdem hat Nina Pierpont nie behauptet, dass sie den Zusammenhang zwischen Lärm, Infraschall und Wind Turbine Syndrome abschliessend belegen kann. Sie verweist – wie auch andere ernstzunehmende Wissenschaftler in diesem Bereich – ausdrücklich auf die Notwendigkeit weiterer Studien.
Die Symptome des Wind Turbine Syndromes – es gibt sie nachweislich bei vielen Menschen, die in der Nähe von grossen Windturbinen hausen – wurden durch Nina Pierpont in vierschiedenen theoretischen Ansätzen erklärt. Diese Theorie wurde im Jahr 2010 durch die Studie von Salt und Hullar „Responses of the ear to low frequency sounds, infrasound and wind turbines“ bestätigt und ergänzt. Sie wurde auch im Wissenschaftsmagazin Science veröffentlicht und zeigt auf Basis von Reaktionen auf Nervenzellenbasis im Innenohr (Kochlea), wie Infraschall und tieffrequenter Schall Nervenimpulse an das Gehirn generieren. Auch hier fehlt der letzte Beweis zwischen Ursache und Symptom. Es steht aber ausser Zweifel, dass Schall von Windkraftwerken eine Reaktion bei den äusseren Haarzellen der Kochlea erzeugen und dass diese Impulse an das Gehirn weitergeleitet werden. Was fehlt, ist nur noch der abschliessende Beleg, dass diese Impulse die oft beobachteten Symptome des „Wind Turbine Syndromes“ bewirken. Auch das wird durch beide Wissenschaftler – Pierpont und Salt – korrekt in der Studie ausgewiesen.
Die gleiche Studie bestätigt die Aussagen der Windkraftkritiker
In den Findings der Studie des Gesundheitsbehörde von Massachusetts finden sich verschiedenen Aussagen, die durch die Suisse Eole bisher einfach grundlos abgetan wurden. So bestätigt die Studie, dass Infraschall unter gewissen Bedingungen sehr wohl „hörbar“ ist:
„Infrasound refers to vibrations with frequencies below 20 Hz. Infrasound at amplitudes over 100–110 dB can be heard and felt. Research has shown that vibrations below these amplitudes are not felt. The highest infrasound levels that have been measured near turbines and reported in the literature near turbines are under 90 dB at 5 Hz and lower at higher frequencies for locations as close as 100 m.“
Diese Aussage deckt sich genau mit den Studien von Salt und Hullar. Auch sie bestätigen, dass Windturbinen diesen Schalldruck von 100 dB kaum erreichen. Ihre Studie weist denn auch nach, dass die erwähnten 60-70 dB Schalldruck, der typisch für moderne Windkraftwerke ist, die beobachteten Impulse in den äusseren Haarzellen der Kochlea erzeugen. Die von Suisse Eole herangezogene Studie aus Massachusetts belegt demnach vor allem, dass die Grundlagen von Salt/Hullar auf realistischen Schallpegelwerten basieren.
Eine interessante Grafik aus der gleichen Studie zeigt, wie „international“ mit Nachtlärm durch Windkraftwerke umgegangen wird. Die Suisse Eole stört es nicht, dass in der Schweiz meistens noch 50 dBA akzeptiert werden müssen. Sie hält gegen jede Vernunft an der Empfehlung von 300m Distanz zwischen Windkraftwerken jeglicher Grösse und den bewohnten Gebäuden fest. Ein Abstand, der den Geräuschpegel garantiert auf störendem Niveau hält – und zwar rein „hörbar“. Aber unsere Lärmschutzverordnung lässt solche Situationen zu. Empfehlungen der EMPA und des Bundesamtes für Gesundheit werden von der Suisse Eole nicht nur ignoriert, sondern mit den gleich schwammigen Argumenten bekämpft, wie wir sie hier ein wiederholtes Mal erleben.
„Sparsely populated“ meint „Dünn besiedelt“. „Residential Areas“ bedeutet „Wohngebiete„. Auch die Lärmvorschriften in Deutschland und die WHO verlangen die Einhaltung von 40 dBA in der Nacht. In der Schweiz müssen in den Emissionsschutzzonen III 50 dBA genügen. Die ruhigsten Weiler und Dörfer der Schweiz mit landwirtschaftlicher Nutzung sind dieser Zone zugeordnet. Das entspricht einer gefühlten Verdoppelung des Lärms in der Nacht für schweizer Anwohner gegenüber ihren Kollegen in Deutschland . Die Suisse Eole wehrt sich mit Hand und Fuss gegen eine Verbesserung dieser ungemütlichen Situation.
Zitierte Studien haben eben manchmal einen ganz anderen, als den gewünschten Effekt. Die Empfehlung der Massachusetts – Studie für die Lärmmessung lautet klar und deutlich:
„The Panel recommends that noise limits such as those presented in the table above be included as part of a statewide policy regarding new wind turbine installations.“
„Das Gremium empfiehlt, dass Lärmgrenzen wie in der Tabelle oben dargestellt, in einer staatlichen Praxis für die Installation von neuen Windkraftwerken angewendet werden.“
Es würde uns freuen, wenn sich die Suisse Eole diesen Abschnitt mal genauer anschauen würde.
Genug Wind in der Schweiz?
Aber erst so richtig spannend wird die Betrachtung folgender Grafiken der Massachusettsstudie auf Seite AA2. Hier wird die von Suisse Eole propagierte Mindestwindgeschwindigkeit von 4,5m/s auf Nabenhöhe als grobe Beschönigung enttarnt. Sie wird als „poor“ (armselig) bezeichnet. Die besten Windgeschwindigkeiten in der Schweiz werden durch die Massachusetts – Studie immer noch als „marginal“ (unbedeutend) beschrieben. Es darf herzlich gelacht werden.
Grafisch kann das so dargestellt werden. Wieder dient eine Aussage der Massachusetts – Studie als Beleg der unsinnigen Empfehlungen der Suisse Eole. Die Grafik zeigt die „typische Bewindung einer Windkraftanlage“ in Amerika. Die rote Linie zeigt, was die Suisse Eole ernsthaft als „genug Wind“ bezeichnet. Alle Empfehlungen ausländischer Windradspezialisten gehen in die gleiche Richtung. Wer die Empfehlungen und Aussagen der Suisse Eole noch ernst nimmt, ist selber schuld:
An anderer Stelle ist die Studie widersprüchlich
„Claims that infrasound from wind turbines directly impacts the vestibular system have not been demonstrated scientifically. Available evidence shows that the infrasound levels near wind turbines cannot impact the vestibular system.“
„Aussagen, dass Infraschall von Windkraftwerken das vestibulare System beeinflussen, wurden nicht wissenschaftlich dargelegt. Die verfügbaren Belege zeigen, dass Infraschall in der nähe von Windkraftwerken das vestibulare System nicht beeinflussen können“.
Genau das kann aber Salt und Hullar in ihrer Studie wissenschaftlich exakt belegen. Die Massachusettsstudie führt Salt/Hullar in der Referenzliste, hat aber offensichtlich die Studie nicht „studiert“.
„There is limited evidence of an association between wind turbine noise and both annoyance and sleep disruption, depending on the sound pressure level at the location of concern. However, there are no research-based sound pressure levels that correspond to human responses to noise.“
„Es gibt wenig Belege für die Verbindung zwischen Windkraftwerklärm und Belästigung oder Schlafstörungen, abhängig vom Schalldruck, an den betroffenen Orten. Wie auch immer, es gibt keine Untersuchungen zu Schalldrücken die im Zusammenhang mit menschlicher Reaktion auf Lärm stehen.“
Diese Aussage ist unwahr. Die Liste von guten Studie zu diesem Thema ist eindrücklich lange. Wenn die Wissenschaftler aus Massachusetts ernsthaft behaupten, es gäbe „keine“ Belege zum Thema Windkraftlärm und deren störende Wirkung auf Menschen, haben sie die Übersicht offensichtlich verloren. Sie haben genau diese Studien in ihrer eigenen Studie kritisiert. Das ist total widersprüchlich. Solche Aussagen ziehen jede objektive Interpretation – so wie die vorliegende der Suisse Eole – komplett in Zweifel.
Die von Suisse Eole zitierte Studie ist selber nicht über jeden Zweifel erhaben
„There is limited scientific evidence of … „ ist die gängige Form, eine anderslautende Aussage zu vernichten. Selber kann die Studie aus Massachusetts aber nicht mit neuen Erkenntnissen aufwarten. Sie suggeriert eine objektive Sicht auf verschiedene Studien, legt aber weder eine Methodik noch eine Diskussion vor. Was auffällig fehlt, ist die schriftliche Erklärung jedes beteiligten Wissenschaftlers, dass er wirklich unabhängig ist. Das ist in der Regel nicht gegeben. Schon gar nicht in amerikanischen Studien. Hier ist Salt wesentlich klarer. Er deklariert seine Unabhängigkeit schriftlich. Damit würde er sich in Wissenschaftskreisen endgültig desavouieren, falls sich das Gegenteil belegen lassen würde. Ein Risiko, das kein Wissenschaftler eingehen würde. Die Unabhängigkeitsdeklarationen der beteiligten Wissenschaftler für die Studie aus Massachusetts aber fehlen vollständig. Es lässt sich auch aus der Zusammensetzung leicht folgern, dass diese Wissenschaftler sehr wohl mit der amerikanischen Windradlobby verbandelt sind.
Das „hochkarätig besetztes Expertengremium“ widerlegt die Aussagen der Suisse Eole fulminant
Es ist leicht, bestehende Studien mit anderen Studien zu desavouieren. Suisse Eole hat es ein weiteres Mal versäumt, echte Gegenbelege für ihre Behauptungen auf den Tisch zu legen. Es ist nicht wissenschaftlich, wenn man irgendwelche äusseren Umstände einer Studie kritisiert, deren wissenschaftlichen Inhalte und Aussagen aber nicht einmal im Ansatz widerlegen kann. Die Suisse Eole verfolgt die Taktik, jede die Windkraft kritisierende Aussage mit abenteuerlichen Konstruktionen zu entkräften. Hier hat sie aber lediglich ein weiteres Mal bewiesen, dass sie selber über keinerlei Gegenargumente verfügt. Sie widerlegt mit der Massachusettsstudie lediglich ihre eigenen Aussagen zu Lärm und Mindestwindgeschwindigkeit mit dem nach eigenen Aussagen „hochkarätig besetzten Expertengremium“ aus Massachusetts – das dafür umso gründlicher!
Beispiele von Infraschall in unserer Umgebung sollen seine Harmlosigkeit beweisen
Besonders lustig sind die Beispiele in der Werbebroschüre „Eole-Info Nr. 24„, von uns umgebendem Infraschall im Alltag. Da werden stolz Lastwagen, Büros, das Putzen der Ohren (160 dB bei zwei Hertz!), Autofahren bei offenem Fenster und natürlich immer die nach langem Suchen gefundene Studie aus dem Jahr 1982 aufgeführt, die nach wissenschaftlichen Methoden herausgefunden haben soll, dass Infraschall völlig Wirkungslos ist. Verwunderlich ist bei dieser Auflistung nur, dass man den „Föhn“, die typisch schweizerische Wettererscheinung, nicht aufgeführt hat. Das wurde sorgfältig vermieden, denn Föhn (Infraschall, pulsierend, 0.1 Hertz) verursacht bei verschiedenen Menschen Kopfweh und wurde ja auch schon von den Windradkritikern als offensichtlich zu gut empfundenes Beispiel von Infraschall verwendet.
Die von der Suisse Eole aufgeführten Infraschallbeispiele haben etwas gemeinsam: Sie entsprechen in keiner Weise dem Infraschall, der von Windkraftanlagen ausgeht, wie sie in den Studien zum Wind Turbine Syndrome oder bei Salt/Hullar vorkommen. Sehen wir uns die einzelnen Beispiele genauer an:
- 1 MW Windturbine: Sie wird von Dr. Nina Pierpont in ihrer Studie „Wind Turbine Syndrome“ als unkritisch eingestuft. Das Wind Turbine Syndrome wird erst bei Anlagen ab 1.5 MW Leistung festgestellt. Das hat sehr wahrscheinlich damit zu tun, dass die Rotorgrösse und die abgegebene Schalldruck bei kleineren Rotoren tatsächlich unproblematisch sind. Es ist nun aber so, dass die Suisse Eole und ihre Freunde gerne Rotoren mit der Fläche eines Airbus A380-Parkplatzes inkl. Umschwung aufstellen möchten. Aktuelle Windkraftwerke verlagern durch ihre schiere Grösse den emittierten Schall in den Bereich tieferer Frequenzen. Das Beispiel ist nicht haltbar.
- Jogging: Gerade Jogging ist ein gutes Beispiel dafür, dass die Suisse Eole die Studie von Nina Pierpont noch NIE gelesen hat. Die betroffenen äusseren Haarzellen (OHC, Salt/Hullar) sind beschleunigungsempfindlich. Infraschall erzeugt über diese Zellen Impulse, die vom Gehirn umgesetzt werden (Theorie, Nina Pierpont, Wind Turbine Syndrome). Diese Impulse widersprechen den anderen sensorischen Informationen, die das Gehirn vom Körper erhält (visueller Kanal, Blutkreislauf und Kontaktsensoren auf Haut und in den Gelenken). Das lässt das Gehirn bei ca. 12% der Menschen mit Symptomen reagieren. Die Erklärung steht in der Studie von Nina Pierpont, bitte einfach mal lesen, liebe Suisse Eole! Das Beispiel ist nicht haltbar.
- Lastwagen mit 80 Km/h: Nicht pulsierender Infraschall. Lastwagen fahren auch nicht alle Sekunden an den Ohren von Menschen vorbei. Schon gar nicht mit 80 Km/h in stillen Bauerndörfern wie Sennhof, Saint Brais, Peuchapatte usw. Das Beispiel ist nicht haltbar.
- Fahren bei offenem Fenster: Das ist besonders interessant. Woher kommt wohl die verbreitete „Reisekrankheit“? Sie ist verwandt mit der Seekrankheit und eben auch – mit dem Wind Turbine Syndrome. Dieser Infraschall ist allerdings wahrnehmbar. Und das ist doch genau das, was die Suisse Eole seit Jahren abstreitet. Mit dem Schliessen des Fensters kann das Problem gelöst werden. Geht das bei den Windkraftwerken auch so einfach? Haben wir es hier mit einer sehr flexiblen Informationspolitik zu tun? Genau: Zugeben, was nicht mehr abgestritten werden kann und gleich etwas Neues dazuerfinden, usw…
- Schwimmen: Nicht pulsierend und siehe „Jogging“. Das Beispiel ist nicht haltbar.
- Ohrenputzen: Wenn sich jemand eine ganze Nacht lang jede Sekunde die Ohren putzt, hat das zugegebenermassen fatalere Folgen als der Infraschall von Windkraftwerken. Siehe Schwimmen, Jogging usw. Das Beispiel ist nicht haltbar.