"In 500 m Entfernung war von dieser Anlage nur noch ein leises Brummeln festzustellen".

Dies ist das Zitat aus dem Bericht der IG WIND Plus über den Besuch der Enercon 82 im Wallis. Das leise Brummeln war also schon bei wenig Wind gut vernehmbar. Andere indirekte Aussagen lauten "...ist also schon noch recht laut". Dies sagen Mitglieder der IG WIND Plus natürlich nur unter vorgehaltener Hand. Die IG WINDLAND durfte das nicht mithören. Aber uns genügt die Zeugenaussage von Herr Thomas Leitlein und weiteren IG Wind - Mitgliedern. Denn diese Aussagen entsprechen exakt unseren Angaben, die wir schon seit dem 18. Februar 2009 machen.

Es wird oft behauptet, bei starkem Wind würden die Geräusche des Windrades durch die Geräusche des Windes übertönt. Das ist leider ein Irrtum. Weshalb?
Der Wind und damit auch die lauten Windgeräusche werden durch das Windrad so moduliert, dass sie rhytmisch werden und genau das Problem erzeugen, das wir schon immer befürchtet haben:

Bei starkem Wind haben muss im Sennhof mit einem gut vernehmbaren, rhythmisches Wischen gerechnet werden. Selbst bei geschlossenem Fenster ist da in der Nacht nicht mehr an Schlaf zu denken.
Wer eine Armbanduhr der Marke SWATCH besitzt, kann das nachvollziehen. Das leise Ticken der Uhr lässt einen nicht einschlafen. Die Uhr muss z.B. in eine verschliessbare Schublade gelegt werden. Das geht mit dem Windrad leider nicht.

Wer sich für weitere Studien zum Thema Gesundheit und Windkraft interessiert findet hier alle unsere Dokumente zum Thema.