IG Gegenwind
Aussagen
 
Erklärungen und Links zu den Belegen

Windräder machen Lärm - definitiv auch die ganz "modernen".  

Aufnahme einer im Herbst gebauten ENERCON 82 in Saint Brais (modernstes Windrad momentan) in einer Distanz von ca. 500 Metern gegen den Wind (Lärm verbreitet sich kreisförmig um die Anlagen, siehe aktuelle Lärmstudie der EMPA unten.)

Lärmstudie der EMPA (Januar 2010) "Bis zu 107 DbA an der Nabe" und "innerhalb von 450 Meter ist mit Überschreitung der vorgeschriebenen Grenzwerte zu rechnen".


Regelmässige Flauten bis weniger als 2% gelieferte Leistung im gesamten Deutschen Stromnetz  

transpower stromübertragungs gmbh (Siehe z.B. 20. April 2010). 50Herz Transmissions GmbH (Listen). EnBW Windeinspeisung (Zeitraum kann gewählt werden).


Windkraftwerke werden eine marginale Rolle Spielen  
Bericht der The Energy Consulting Group AG, Seite 48. " Windenergie wird ca. 1% des Elektrizitätsbedarf im Jahr 2030 decken". Jakob Vollenweider, Geschäftsführer der Juvent SA (Mont Crosin): "Die Schweiz ist kein Windland". Und: "Mittelfristig sind noch einige Anlagen der jetzigen Grösse im Jurabogen möglich. Aber es ist in der Schweiz nicht Platz für hunderte Anlagen".

Windkraft ist die unzuverlässigste Energiequelle   Bericht der The Energy Consulting Group AG, Seite 17 (rein " stochastisch").

Schattenwurf, bewegter / Abstand mindestens 1'500 Meter zu Wohngebiet   Die Initianten für Windkraft verschleiern die tatsächlichen Begebenheiten und machen falsche Angaben.

Landschaftzerstörung, Vergleich mit Stommasten hinkt  
Strommasten sind unbewegliche Stahlgerüste, die sich nicht bewegen. Sie werden nach Möglichkeit der Landschaft so angepasst, dass man sie kaum wahrnimmt. Ein Vergleich von drehenden Windkraftanlagen (Höhe ca. 150 Meter) mit stillstehenden Strommasten (30-60 Meter) ist "eine Konstruktion zum Zweck der Verharmlosung". Strommasten sind für die Stromversorgung unverzichtbar, auf Windräder kann man problemlos verzichten.

Eiswurf ist eine Gefahr für Wanderer und Freizeitsportler   Artikel zum erwarteten Eiswurf auf dem Heitersberg

Angaben zu Windgeschwindigkeiten sind geschönt

(Wir verwenden dazu die bisher einzigen öffentlich verfügbaren Angaben zu der gemessenen Windgeschwindigkeit für den Windparks Heitersberg)

 

Die Lägern weist über langjährige Windmessungen hinweg eine durchschnittliche, gemessene Windgeschwindigkeit von 4.2 Meter/s 10m über Grund aus. Das entspricht genau den gerechneten Daten auf der Windkarte der Meteotest (siehe Fazit). 100 Meter über Grund werden an der gleichen Stelle 5.0 m/s ausgewiesen.
Die für die Lägern offensichtlich sehr genaue Windkarte der Meteotest weist für den Heitersberg auf 100m über Grund lediglich 3.4m/s aus. Die IG WIND plus behauptet nun, auf dem Heitersberg hätte es 5.8m/s Wind. Wie kann sich der Wind eine Hügelkette weiter bloss so anders verhalten? Ist der Heitersberg einfach die bessere Windlage? Mal sehen:

Zitat IG WIND plus vom 9. Februar 2009 : Zwischen 19.40 und 20.00 Uhr hatte es am Messmasten auf dem Heitersberg ca. 10,5 m/s Windgeschwindigkeit auf 30 m Höhe. Windrichtung aus Südwest.

In der gleichen Zeitspanne sah es auf der Lägern so aus: Die schwarze Linie ist die Windgeschwindigkeit (rot=Böenspitzen): Das bedeutet: Am 9. Februar 2009, um 1940 Uhr hatte es auf dem Heitersberg auf 30m Höhe 10,5 m/s Wind. Zum gleichen Zeitpunkt  hatte es auf der Lägern auf 10 m über Grund 35 m/s Wind, was auf die gleiche Höhe über Grund gerechnet 43m/s Wind bedeutet. Auf der Lägern gab es am 9. Februar 2009 die vierfache Windmenge wie auf dem Heitersberg!

Fazit:

  1. Fazit: Die Angaben der Windkarte der Meteotest sind für die Lägern sehr genau, warum sollten sie für den in 7 Kilometern Luftlinie gelegenen Heitersberg ungenauer sein? Die auf der Windkarte ausgewiesenen Angaben decken sich mit den gemessenen Angaben. Die unterschiedliche Geländeform der Hügel wird dabei berücksichtigt.
  2. Die Lägern hat in diesem spezifischen Vergleich wesentlich mehr Wind als der Heitersberg. Es kann also nicht sein, dass der Heitersberg mehr als durchschnittlich 5m/s Wind auf 100 Meter über Grund hat.

Windräder machen Krank  
Studie der Kinderärztin Nina Pierpont im Original oder als Übersetzung (nur Teil für Nichtmediziner) und weitere Studien. Die komplette Originalstudie in Buchform (englisch) kann bei uns für CHF 28.- bezogen werden.

Sterben Eisbären aus? Nein, es geht ihnen blendend!  
FAQ des "U.S. Fish & Wildlife Service" bestätigen, dass die Eisbärpopulation in den Jahren seit 1960 von 12'000 auf 20'000 bis 25'000 gewachsen ist (Seite 2 unten). Auch wenn das Eis der Arktis komplett wegschmilzt in den nächsten Jahren (umstritten), werden die Eisbären an einigen Orten eine passende Lebensgrundlage finden (Seite 7 unten). Eisbären werden auch immer noch gejagt (Seite 4 unten). Die Population bleibt weltweit relativ stabil. Weiterer Link: U.S Geological Survey (USGS)

Typischer Spendengenerator mit falschen Aussagen, die Angst machen sollen (Siehe als Vergleich obige Aussagen)  

Auf der Grundlage solcher Panikmache baut die Massenhysterie zum Bau von unsinnigen Windrädern und "Wir müssen etwas tun" auf. Es ist unbestritten, dass wir etwas tun müssen. Dieses TUN sollte ausser Kosten auch etwas "bewirken". Windkraftwerke sind die teuerste und ineffizienteste Form der Stromgewinnung. Warum soll man ausgerechnet DAMIT "etwas tun" können? Um den Eisbär zu retten, müssen wir CO2 einsparen. Das können wir aber gerade mit Windkraft - europaweit - nicht. Es ist bezeichnend, dass sich viele Umweltschützer gegen die besten Lösungen zur Wehr setzen - nur weil diese ideologisch nicht in ihr Weltbild passen.


Wissenschaftler des IPCC übertreiben bewusst die Wirkung des globalen Klimawechsels im Bericht zu den Auswirkungen  
Unter dem englischen Begriff "Climategate" als Anlehnung an die Bespitzelungsaktion der Demokratischen Partei durch Richard Nixon (Watergate), wurden viele e-mails veröffentlicht, die beweisen, dass Wissenschaftler ganz bewusst Fakten unterschlagen haben, die die Klimaerwärmung, also die Folgen des menschengemachten CO2 Ausstosses ignorieren und negieren. Oder wie Anweisungen gegeben werden, wie die "Sache" in den Medien dargestellt werden soll, damit sie "wirkt". Link zu Daily Telegraph und IPCC Original-Standpunkt. Dabei sind die Aussagen der Working Group I (Wiss. Grundlagen) meistens unbestritten. Für die umstrittenen Aussagen der Working Group II (Auswirkungen) findet man kein klares offizielles Statement ausser zum Teilbereich "Gletscherschmelze im Himalaya".

5.5 m/s Wind sind zu wenig für ökonomischen Betrieb  
In Deutschland redet niemand von Windgeschwindigkeit. Dort gilt einzig der Referenzertrag. Die 4,5 m/s sind ein Wert, der von der Windradlobby in das Konzept Windenergie Schweiz eingeschmuggelt worden ist, zum Zweck der Verschleierung des Windmangels in der Schweiz und damit mehr "Anlagen mit genug Wind" geplant werden können. Die neu vom BFE bezeichneten 5.5 m/s Wind sind auf die aktuellen Windmessungen im Emmental/Oberaargau ausgerichtet und haben auch da nur den Zweck der Argumentation "Es hat ja genug Wind ..." dienen. Diese Werte entbehren jeglicher technischen und wissenschaftlichen Grundlage und sind komplett aus der Luft gegriffen.

Windräder emittieren massiv CO2  
Während der gesamten Lebenszeit einer Windanlage sind es DIREKT 17 bis 30 Gramm pro produzierte KWh Strom (Ecoinvent/ETH Zürich/EMPA, Seite 69 (79)), Spin-off ETH Zürich TEP, Seite 16 unten. Da die Schweiz im Verbund mit dem ausländischen Netz auch viel Elektrizität aus Kohle und Gas verbraucht und die Stützung der Windräder auf genau diesen Strom angewiesen sind, muss gemäss AXPO noch über 300 g/KWh (INDIREKT) dazugerechnet werden. Diese Aussage wird auch in der Studie des TEP nachgewiesen.

Keine nachhaltigen Arbeitsplätze, Keine CO2 Reduktion, Kein substantieller Beitrag zur Stromversorgung  

Projektbericht der Rheinisch-Westphälische Institut für Wirtschaftsforschung, Seite 4 und ff (Herbst 2009).

CO2 - Rechnung für die Schweiz mit 600 GW/h aus Windkraft im Jahr 2030.


Windkarte Meteotest: 3.4 m/s auf 100 Meter über Grund Heitersberg   Link zu wind-data.ch (Ausschnitt für Heitersberg vergrössern). Abweichung +- 1m/s.

Naturmade Star Richtlinien werden nicht eingehalten   Richtlinie des VUE / Konzept Windenergie Schweiz / Artikel zum Windpark St. Brais

Vögel sind gefährdet  
Zusammenstellung IG WINDLAND / Vogelwarte Sempach / Unveröffentlichte Vorstudie zum Heitersberg (mündliche Aussagen Petra Horch, Vogelwarte Sempach, von FWA und IG Wind Plus der Öffentlichkeit bisher vorenthalten).

"Jede Energieform hat seine Nachteile"  
Windenergie hat aber mit Abstand am meisten Nachteile, gepaart mit minimalen Vorteilen: Lärm, Schattenwurf, Eiswurf, Landschaftszerstörung, Tiergefährdung und nicht zuletzt systembedingte CO2 - Emission stehen ein paar lumpigen Watt Energie gegenüber, auf die man problemlos verzichten kann.

"Die Verschwörungstheorien..."  
Wir verwenden das Wort "Verschwörung" nur als Negation oder als Zitat. Es wird uns immer dann in den Mund gelegt, wenn man auf Vorwürfe der verfilzten Verwaltung mit der Windradlobby keine gute Erklärung mehr findet. Beliebte Methode von Windradfanatikern und korrupten Funktionären.

Abschliessender Kommentar einer Spezialistin für Wind zum Thema

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